Das beliebte T-Bone Steak erfreut sich bei Steak-Liebhabern großer Beliebtheit. Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter dem namensgebenden großen „T“ in der Mitte des Steaks? Dieser Artikel enthüllt die anatomischen Geheimnisse dieses Klassikers vom Rind.
Herkunft des mysteriösen T
Der Name „T-Bone“ bezieht sich auf die Form des Knochenstücks, das sich mittig im Steak befindet. Bei Rindern verzweigt sich der Wirbelknochen im Bereich des Rückens t-förmig. Gerade dieses charakteristische Knochenstück wird beim T-Bone Steak belassen.
Zwei Teile für Genuss auf höchstem Niveau
Das Steak gliedert sich in zwei unterschiedliche Fleischbereiche: Den zarten Filet-Teil und den saftigeren Roastbeef-Teil. Der Filet-Teil liegt an der Rückseite des Knochens und besticht durch seine Zartheit ohne Sehnen. Der Roastbeef-Teil an der Vorderseite sorgt mit seinen Fasern und Sehnen für Biss und Konsistenz.
Der starke Kern: Der T-Knochen
Der namensgebende Knochen verleiht dem Steak seine typische Form. Er ragt an beiden Enden heraus und liefert aufgrund seines hohen Knochenmarkanteils einen intensiven Geschmack. Nicht nur optisch, sondern auch kulinarisch ist er der Mittelpunkt dieses genialen Cuts.
Insgesamt vereint das T-Bone Steak die Geschmacksvorteile von Filet und Porterhouse. Das Geheimnis hinter dem großen T ist somit gelüftet – es symbolisiert die anatomische Vollkommenheit dieses Steaky-Klassikers. Da macht die Zubereitung des T-Bone Steaks doch Freude!
